DAS JAHR 1939 Im Zeitraum vom 26. August 1939 bis zum 01. September 1939 wurde die 260. Infanteriedivision während des Mobilmachungsabschnittes 1939 / 1940 als Division der 4. Welle in
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Wenige wissen, wie der Verwundete während des Gefechtes geborgen wird. Der Betroffene selbst erlebt nur einen Teil der möglichen Schwierigkeiten. Begriffe wie Verwundetennest oder Truppenverbandplatz können nur im Entferntesten andeuten,
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Sommerliches Wetter herrschte, als wir Ende Juni 1941, von Frankreich kommend, durch unsere herrliche deutsche Heimat in Richtung Osten fuhren. Der Transportzug brachte uns über Oder und Weichsel, vorbei an
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Die 2. Armee unter Generalfeldmarschall Freiherr von Weichs erreichte am 14. Juli 1941 als rechter Flügel der Heeresgruppe Mitte den Raum Star Bychow – Bobruisk und stieß bis zum 20.
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Während unserer Ausbildung hatte der Krieg gegen Russland begonnen und schon bald wurde Ersatz für die Fronttruppen gebraucht. Immer mehr Soldaten aus den Ersatzeinheiten wurden an die Front abkommandiert. Wir
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In den letzten Augusttagen des Jahres 1941 versuchten die Sowjets die beiderseits Gomel nach Süden vorstoßenden deutschen Divisionen aufzuhalten, um die Einkesselung der bei Kiew am Dnjepr kämpfenden Truppen zu
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Ohne stärkeren Widerstand erreichte die 3. / Infanterieregiment 470 am Nachmittag des 31. August 1941 das Ufer des Desna, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Tschernigow.
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Nach unserem Vorstoß über die Flüsse Bolwa und Ugra war das nächste größere Ziel das an der Oka liegende Kaluga. In der Nacht zum 08. Oktober 1941 ist Schnee gefallen.
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Nach der Einnahme von Kaluga am 11. / 12. Oktober 1941 folgte der weitere Vorstoß der 260. Infanteriedivision in Richtung Moskau. Unsere Division drehte nach den Kämpfen bei Petritschewa etwas
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Mein Kalender zeigt den 19. Oktober 1941. Der russische Himmel ist dunkelgrau und mit Wolken bedeckt. Ein kalter Regen fällt seit Tagen unablässig auf die russische Erde. Durch den anhaltenden
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Eine Pak-Bedienung ist schon ein kleines Häuflein, verschwindend klein im großen militärischen Rahmen. Aber ja kleiner das Häuflein, desto größer die Kameradschaft.
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Nach der Einnahme von Kaluga im Oktober 1941 versank die weitere Offensive zunächst in abgrundtiefem Schlamm. Unter größten Anstrengungen, allmählich etwas erleichtert durch zeitweiligen Frost, quälten sich die Angriffskolonnen weiter
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Ende November 1941 waren sowohl die deutschen als auch die russischen Anstrengungen, bei Serpuchow im Angriff wieder Bewegung in die Front zu bekommen, am hartnäckigen Widerstand beider Gegner zum Stillstand
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Es ist ein Werktagmorgen wie jeder andere in Schwenningen. Alles hastet zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Wagen der Arbeitsstätte zu. Ein Arbeiter fährt mit seinem Rad über
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Nach dem Rückzug aus dem Raum Kaluga – Serpuchow und der Festigung der Front bei Juchnow wurden 1942 die Trosse der Division in den Dörfer eines Waldgebietes untergebracht, das als
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Nachdem das Infanterieregiment 470 die Abwehrkämpfe südlich Kondrowo siegreich bestanden hatte, erhielt es von der 260. Infanteriedivision den Auftrag die neue Widerstandslinie „Bogdanow“ (ausschließlich) Ostroshnoje 48 Stunden lang zu halten.
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Anfang März lag unsere 260. Infanteriedivision im Raum westlich Juchnow in der Ressa–Ugra-Stellung.
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Wenn man in einem Nachruf die Verdienste eines gefallenen Kameraden würdigt, warum sollte man da nicht auch eines treuen Pferdes gedenken?
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Auf dem Marsch von Juchnow nach Kostenki wurde Anfang 1942 von unserem Tross eine an der Rollbahn von Roslawl im Straßengraben liegende Feldküche mitgenommen.
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Von Polen aus waren wir mir der bespannte Sanitätskompanie auf Sandwegen viele hundert Kilometer durch Russland marschiert.
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