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Geschichte der 260. Infanteriedivision
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    • Mein Großvater Michael Korn – seine Geschichte
    • Geschichte der Division
      • Das Jahr 1939 – “Die Division wird aufgestellt”
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      • “Barbarossa” – Der Einmarsch in die Sowjetunion
      • Feuertaufe – Die Schlacht von Romanischtsche
      • Über die Desna
      • “Unternehmen Taifun” – Der Angriff auf Moskau
      • Die Jahre 1942 und 1943 “Vorwärts Männer, wir müssen zurück!”
      • Die „Büffelbewegung“
      • Das Jahr 1944 – Dem Ende entgegen
      • Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte
      • Die Vernichtung der 260. Infanteriedivision
    • Die Divisionswappen
    • Geschichten und Erzählungen
    • Gefechtsberichte als Hörbücher
    • Kommandeure der Division
      • General der Infanterie Hans Schmidt
      • General der Infanterie Walther Hahm
      • in Vertretung: General Dietrich von Choltitz
      • Generalleutnant Robert Schlüter
      • in Vertretung – Oberst Dr. Herrmann Julius Bracher
      • Generalmajor Günther Klammt
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      • Oberst Dr. Herrmann Julius Bracher
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      • L’année 1941 – “Ça va vers l’est”
      • “Barbarossa” – Invasion de l’Union soviétique
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      • Traverser la Desna
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      • Les années 1942 et 1943 – “En avant les hommes, nous devons rentrer!”
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      • En remplacement : Général d’infanterie Dietrich von Choltitz
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      • En remplacement: Colonel Dr. Hermann Julius Bracher
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      • Général d’infanterie Hans Schmidt
      • Général d’infanterie Walther Hahm
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Startseite Archive nach Kategorien "Erinnerungen"

Kategorie: Erinnerungen

September 1939: Wanderer hinterm Westwall

Teile der Division auf dem Marsch

Wenige Tage nach Kriegsausbruch stand unser Infanterieregiment 480, größtenteils aus Reservisten zusammengestellt, zum Abmarsch bereit. Am 11. September 1939 war es dann soweit: Verladung in Nürnberg, Abfahrt in Richtung Westen.

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September 1939: Geheimnisvolle schwarze Katze – Nächtlicher Spuk an einem Brückenkopf der Westfront

Brückenwache

Es war an der Westfront in einer jener unvergessenen Mondnächte am Ende des ersten Kriegsmonats.

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März 1940: Nächtlicher Spähtrupp über den Rhein

Die erbeutete Trikolore

Anfang März 1940, liegt irgendwo am Oberrhein eine gesprengte Eisenbahnbrücke im Strom. Zweimal haben die Franzosen versucht die Brücke so zu sprengen, dass keine Verbindung mehr mit dem deutschen Ufer

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Mai 1940: Die Mühle von Clerf brennt

0101 clerf

Am 22. Mai 1940 waren wir am Oberrhein aufgebrochen und rollten über die Stuttgarter Autobahn in Richtung Limburg an der Lahn wo wir eine Pause einlegten.

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März 1940: Oberleutnant Vincon führt einen Spähtrupp am Oberrhein

Die am 07. Oktober 1939 durch französischen Truppen gesprengte Brücke bei Neuenburg

Heiß brannte bereits die Sonne, als ich mich am Nachmittag des 26. März 1940 wie gewöhnlich auf Streife befand.

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Mai 1940: Marsch in den Westfeldzug

Grenzübertritt bei Dasburg

Die Maginot-Linie war Mitte Mai 1940 bei Sedan und Charleville auf einer Breite von 100 Kilometern durchbrochen worden.

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Mai 1940: Vormarsch in Frankreich

01

Die 260. Infanteriedivision, zu 2 Dritteln in Württemberg, zu einem Drittel in Nordbayern und im Sudetenland (so wie mein Großvater Michael Korn) aufgestellt, stand vom September 1939 bis April 1940

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Mai 1940: Durch Sonnenglut und Straßenstaub

An der Grenze zu Luxemburg

Von Ehlenz, dem letzten Ruhequartier auf deutschem Boden führt unser Marsch zum letzten Mal über die unwirtlichen Höhen der Eifel auf die luxemburgische Grenze zu.

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Juni 1940: Geburtsstunde des Hörnle

Das "Hörnle" auf einem PKW der Division

Unsere „Schlusslicht-Division“ (wie wir uns sehr zum Ärger unseres Divisionskommandeurs, Generalleutnant Schmidt, in edler Bescheidenheit selber tauften) schon sich langsam an die Aisne heran.Wir erst später feststellten, sollten wir noch

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Juni 1940: Übergang über die Maas bei Monthermé

vernichteter Lastwagen bei Monthermé

In den späten Abendstunden formierte sich das Bataillon zum Weitermarsch nach Lonny.

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Juni 1940: Als vorgeschobener Beobachter beim Angriff über die Aisne

Der Aisne-Übergang bei Rethel am 11.06.1940

Der unaufhaltsame Vormarsch der deutschen Divisionen durch Frankreich ist ein unvergleichbares Erlebnis.

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Juni 1940: Château-Porcien – Heerespionierbataillon 653 im Kampf um die Aisne

Der Steg über die Aisne

Château-Porcien…ein Städtchen vor dem die Aisne sich teilt und es mit zwei ranken Wasserarmen von über 30 Metern Breite in ihre Obhut nimmt.

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Juni 1940: Die „Zigarren“ jenseits der Aisne

Feuerstellung der 10. Batterie des Artillerieregimentes 260

Mit drei Artilleristen, zwei Funker und ich, liegen wir am Ufer der Aisne. Gestern erhielten wir endlich die erlösende Nachricht: „Es geht los!“ Im Schutz der Dunkelheit sind wir als

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Juni 1940: Südlich der Aisne

Unsere Kreidekuppe (siehe „Als VB beim Angriff über die Aisne“) über der Aisne hat von einem Tag auf den anderen ihr Gesicht von Grund auf gewandelt. Wo man gestern noch

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Juni 1940: Kampf der Aufklärungsabteilung 260 um Machault am 11.06.1940

Einmarsch in Machault

Gegen 17:00 Uhr erreichte der Vortrupp, zu dem sich der Abteilungskommandeur, Major Glaesemer, begeben hatte den Waldrand bei Les Baraques. Der Führer der vorn befindlichen Radfahrschwadron mit unterstelltem Panzerjägerzug, Oberleutnant

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Juni 1940: Verfolgungsmärsche im Westfeldzug

Kradmelder der 260. Infanteriedivision

Nach Beginn des Frankreichfeldzuges marschiert unsere 3. Kompanie, Infanterieregiment 480 im Divisionsverband in der letzten Maiwoche 1940 als Reserve durch Luxemburg und durch ein Stück Belgien in das vom Krieg

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Juni 1940: Erkundungsfahrt nach Le Puits-des Mèzes

Kradmelder klären auf

Das Bataillon ist heute, am 17. Juni 1940, den neunten Tag auf dem Marsch. Es geht von Chevillon, streckenweise durch das Marne-Tal, weiter nach Süden. Tagesziel ist Rimaucourt. Alles sehnt

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Juni 1940: Im Park von Rimaucourt

Deutscher Soldatenfriedhof des ersten Weltkrieges in Frankreich im Jahr 1940

Heute ist der 19.06.1940. Seit Wochen schiebt sich unser Infanterieregiment 480 brennend auf den ersten Einsatz ins Herz Frankreichs vor. Dabei werden wir in den kurzen Schlafpausen in der Nähe

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Juni 1940: Einzug in Dijon

Vorbeimarsch in Dijon - an der Spitze Oberst Wenninger, Kommandeur IR 470

Gleißende Sonne liegt über dem weiten Land als wir vom Würzburger Bataillon an der Spitze unseres fränkischen Regiments am Nachmittag des 21. Juni 1940 in die Burgunderstadt Dijon einmarschieren. Wohl

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September 1940: Der von der Kälberfresserkompanie

Die eifrigen Köche

Vor dem Abmarsch nach Russland lag die 260. Infanteriedivision ab Mitte September 1940 bis zum Sommer 1941 an der französischen Demarkationslinie, der Stab im „Schneider-Schloss“ in Le Creusot, in welchem

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Juni 1941: Der Freiburger

The "Hoernle" - Crest of the 260th Infantry Division

Im Sommer 1941 hatte uns ein zügiger Vormarsch im Mittelabschnitt bis zu den Pripjet-Sümpfen geführt. Dort gab es dann harte Infanteriekämpfe in undurchdringlichem Gelände gegen einen sich zäh verteidigenden Gegner.

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Juni 1941: Das grüne Ross der Sanitäter

Nachschub per Pferdetransport

 Wenige wissen, wie der Verwundete während des Gefechtes geborgen wird. Der Betroffene selbst erlebt nur einen Teil der möglichen Schwierigkeiten. Begriffe wie Verwundetennest oder Truppenverbandplatz können nur im Entferntesten andeuten,

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Juli 1941: Feuertaufe im Osten

abgeschossener sowjetischer Panzer bei Romanischtsche

Sommerliches Wetter herrschte, als wir Ende Juni 1941, von Frankreich kommend, durch unsere herrliche deutsche Heimat in Richtung Osten fuhren. Der Transportzug brachte uns über Oder und Weichsel, vorbei an

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Juli 1941: Unbeirrt aus der Falle entkommen

Am 13. Juli 1941 war ich im Raum Baranowitschi mit einigen Fahrzeugen der Werkstattkompanie 260 unterwegs und musste eine von Pionieren nur notdürftig und schmal gebaute Behelfsbrücke über ein kleines,

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Juli 1941: Aufklärung der verstärkten 3. Kompanie / Infanterieregiment 470

Sturmgeschütz und Infanterie

Die 2. Armee unter Generalfeldmarschall Freiherr von Weichs erreichte am 14. Juli 1941 als rechter Flügel der Heeresgruppe Mitte den Raum Star Bychow – Bobruisk und stieß bis zum 20.

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Juli 1941: Der Tag von Romanischtsche

37mm PAK in Stellung

Die Panzerjägerabteilung 260 hatte im Juli 1941 den Auftrag erhalten, die vor zwei Tagen überquerte Bahnlinie in unserem Rücken, in ihrem südostwärtigen Verlauf nachhaltig zu zerstören und nach Möglichkeit dem

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Juli 1941: Sanitäter nach vorn

Sicherung bei Romanischtsche

Bei Romanischtsche ist am 24.Juli 1941 einiges „geboten“. Mit fünf Krankenkraftwagen rollten wir nach vorn, die Krankenträger auf den Trittbrettern stehend. Gut, dass wir das Gelände kennen, das wir acht

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Aus den Aufzeichnungen von Leutnant Leonhard Friedrich Peters

Peters

Während unserer Ausbildung hatte der Krieg gegen Russland begonnen und schon bald wurde Ersatz für die Fronttruppen gebraucht. Immer mehr Soldaten aus den Ersatzeinheiten wurden an die Front abkommandiert. Wir

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August 1941: Mit der 260. Infanteriedivision über den Dnjepr

Vorhuten überqueren den Fluss

Nach dem Übergang der 260. Infanteriedivision über die Beresina zwischen dem 11. und 13. August 1941 rückten die Regimenter und Batterien über Lyady – Wassiliewitsche – Nowo Markowitschi und Welikii

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August 1941: Sababje

Ein Beutepanzer

Sababje ist der Name eines kleinen russischen Dorfes an der Bahnlinie Bobruisk – Schlobin – Gomel im Grenzgebiet zwischen Weißrussland und der Nordukraine. Für die Soldaten der 260. Infanteriedivision, insbesondere

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August 1941: Ein Sonderzug der roten Armee

russische Gefangene

 Das Infanterieregiment 460 war im August 1941 nach dem Übergang über den Dnjepr bei Sbrechin bis an die Bahnstrecke von Schlobin nach vorgestoßen. Von dort her erwartete man starken Widerstand.

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August 1941: Die Feldküche im Einsatz

Die eifrigen Köche

Wie war das noch im Frankreich-Feldzug beim Vormarsch? Wir hatten für unsere Feldküche Wasser, Gemüse, Kartoffeln und Fleisch. Es ist uns bei der Verpflegung nicht schlecht gegangen. Aber wenn unsere

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August 1941: Im Einbruchskeil jenseits des Dnjepr

In Erwartung des russischer Durchbruchs

Nach den für den Stabsoffizier für Marschüberwachung und seine Truppe sehr anstrengenden Tagen des Übergangs der 260. Infanteriedivision über den Dnjepr am 14. und 15. August 1941 war der erste

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August 1941: Der Desna-Übergang der 260. Infanteriedivision

In den letzten Augusttagen des Jahres 1941 versuchten die Sowjets die beiderseits Gomel nach Süden vorstoßenden deutschen Divisionen aufzuhalten, um die Einkesselung der bei Kiew am Dnjepr kämpfenden Truppen zu

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August 1941: Das heiß umkämpfte Wibli

Vorgeschobene Artilleriebeobachter bei Peski

Ohne stärkeren Widerstand erreichte die 3. / Infanterieregiment 470 am Nachmittag des 31. August 1941 das Ufer des Desna, etwa 20 Kilometer nordwestlich von Tschernihiw.

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September 1941: Kamerad unter Kameraden

leichtes Maschinengewehr in Stellung

Nach den drei erbittert schweren Kampftagen bei Wibli an der Desna in denen unser Kompanieführer, Leutnant Koch, gefallen ist, wurde unser Zugführer des I. Zuges – Leutnant Dr. Kurt Raff

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