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Geschichte der 260. Infanteriedivision
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  • DEUTSCHE VERSION
    • Mein Großvater Michael Korn – seine Geschichte
    • Geschichte der Division
      • Das Jahr 1939 – “Die Division wird aufgestellt”
      • Das Jahr 1940 – “Krieg zieht auf”
      • Der Feldzug gegen Frankreich
      • Das Jahr 1941 – “Es geht nach Osten”
      • “Barbarossa” – Der Einmarsch in die Sowjetunion
      • Feuertaufe – Die Schlacht von Romanischtsche
      • Über die Desna
      • “Unternehmen Taifun” – Der Angriff auf Moskau
      • Die Jahre 1942 und 1943 “Vorwärts Männer, wir müssen zurück!”
      • Die „Büffelbewegung“
      • Das Jahr 1944 – Dem Ende entgegen
      • Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte
      • Die Vernichtung der 260. Infanteriedivision
    • Die Divisionswappen
    • Geschichten und Erzählungen
    • Gefechtsberichte als Hörbücher
    • Kommandeure der Division
      • General der Infanterie Hans Schmidt
      • General der Infanterie Walther Hahm
      • in Vertretung: General Dietrich von Choltitz
      • Generalleutnant Robert Schlüter
      • in Vertretung – Oberst Dr. Herrmann Julius Bracher
      • Generalmajor Günther Klammt
    • Ritterkreuzträger der Division
      • Oberstleutnant i.G. Erich Labrenz
      • Oberst Eugen Baur
      • Oberst Dr. Herrmann Julius Bracher
      • Hauptmann Felix Ostermann
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      • Oberst Dr. August Friker
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      • Hauptmann Heinz Schröder
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    • L’histoire de la division
      • L’année 1939 – “La division est mise en place”.
      • L’année 1940 – “La guerre arrive”
      • La campagne contre la France
      • L’année 1941 – “Ça va vers l’est”
      • “Barbarossa” – Invasion de l’Union soviétique
      • Baptême du feu – La bataille de Romanischtsche
      • Traverser la Desna
      • ” Opération Typhoon ” – L’attaque de Moscou
      • Les années 1942 et 1943 – “En avant les hommes, nous devons rentrer!”
      • Le “mouvement des buffles” et après
      • L’année 1944 – Vers la fin
      • L’effondrement du groupe d’armées Centre
      • L’anéantissement de la 260e division d’infanterie
    • Commandants de la division
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      • En remplacement : Général d’infanterie Dietrich von Choltitz
      • Général de corps d’armée Robert Schlüter
      • En remplacement: Colonel Dr. Hermann Julius Bracher
      • Général de division Günther Klammt
    • Titulaires de la croix de chevalier de la division
      • Général d’infanterie Hans Schmidt
      • Général d’infanterie Walther Hahm
      • Lieutenant-colonel à l’état-major Erich Labrenz
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Startseite Archive nach Kategorien "Erinnerungen" (Seite 2)

Kategorie: Erinnerungen

September 1941: Einnahme der Brücke von Tschernigow

Die Brücke über die Desna am 14.09.1941

Nach der Einnahme von Gomel am 22. August 1941, bei der unser Infanterieregiment 460 wesentlich beteiligt war, begann der Vormarsch auf Tschernihiw. Jeden Tag wurde dem Gegner in überaus blutigen

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September 1941: Mein Freund Olly

Am Hauptverbandplatz

Wir haben einen schweren Einsatz von 8 Tagen hinter uns. Die Division hat im Rücken der russischen Front südlich von Tschernihiw im Sumpfgelände der Desna einen Brückenkopf gebildet. Die Russen

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September 1941: Im Wald bei Ladinka

Im Morgengrauen des 11. September 1941 tritt das II. Bataillon / Infanterieregiment 460 in breiter Front zum Angriff an. Der Tag ist regenschwer, kühler Wind bläst aus Nordwest, dann und

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September 1941: Mit null Mann zur Stelle

Sturmgeschütz greift an

Die 6. Gruppe des Pionierzugs der Stabskompanie unseres Infanterieregiment 470 erhielt am 01. September 1941 den Auftrag, am nächsten Morgen zur Erzwingung des Übergangs über die Desna mit der Spitzenkompanie

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Oktober 1941: Tagebuchnotizen des Fahnenjunkers Volz

Geschütz "Dora" auf dem Marsch

Oktober 1941: Auszugsweise Abschriften der Tagebuchnotizen des Fahnenjunkers Heinz Volz, 3./LW Flak Abt 704 über seinen Einsatz beim II. Bataillon / Infanterieregiment 460 im Brückenkopf Kremenki vom 19.10.- 07.12.1941 19.10.1941:

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Oktober 1941 – „Ich werde heute fallen!“ – Der Tod des Leutnant Hablitzel

Rast nach anstrengenden Märschen und Kämpfen

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir mit unseren fünf Sinnen kaum fassen oder erklären können. Dass es soweit ist, weiß ich seit den ersten Oktobertagen 1941 und

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Oktober 1941: Der Stich ins Wespennest

Der Autor, Major Gaudig

Am 29. Oktober 1941 verließ ich das Reservekriegslazarett Biała Podlaska, 25 km westlich Brest-Litowsk um mich unter Umgehung des Ersatzbataillons zu meiner Felddivision, der badisch-württembergischen 260. Infanteriedivision an die Ostfront

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Oktober 1941: Im Artillerieduell auf Sichtweite

abgeschossener Panzer ostwärts Kaluga

Nach unserem Vorstoß über die Flüsse Bolwa und Ugra war das nächste größere Ziel das an der Oka liegende Kaluga. In der Nacht zum 08. Oktober 1941 ist Schnee gefallen.

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Oktober 1941: Das war bitter

Im Quartier!

Bei der 9. Batterie / Artillerieregiment 260 im Osten In der Nacht zum 1. Oktober 1941 bezog der Batterietrupp der neunten Batterie diesseits der Desna Quartier in einem etwas höher

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Oktober 1941: Der zweimalige Oka-Übergang des Infanterieregiments 470

Schlauchboote über die Desna

Am 02. Oktober 1941 durchbrach das Infanterieregiment 470 im Rahmen der 260. Infanteriedivision die Stalin-Linie bei Star. Chotmirowo an der oberen Desna und bildete hier in der Nach vom 02.

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Oktober 1941: Als Zielscheibe in freiem Gelände

Auf Posten

Nach der Einnahme von Kaluga am 11. / 12. Oktober 1941 folgte der weitere Vorstoß der 260. Infanteriedivision in Richtung Moskau. Unsere Division drehte nach den Kämpfen bei Petritschewa etwas

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Oktober 1941: Ein grauer schlammiger Oktobertag

Angriff!!!

Mein Kalender zeigt den 19. Oktober 1941. Der russische Himmel ist dunkelgrau und mit Wolken bedeckt. Ein kalter Regen fällt seit Tagen unablässig auf die russische Erde. Durch den anhaltenden

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Oktober 1941: Die Wende vor Moskau

durch die Tarussa am 06. November 1941

Die große Oktoberoffensive im Jahr 1941 fand unsere Division unversehens am rechten, südlichen Flügel des Stoßkeils, der zwischen den beiden Kesseln von Brjansk und Wjasma unentwegt und ohne Rücksicht auf

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November 1941: Das Wunder im Höllenwald von Kremenki – 80 km vor Moskau hilflos in einem Bunker von Russen umzingelt

Ein Bauernhaus

Es war am 17. November 1941. Wochenlang lagen wir schon an der Oka. Etwa 300 Meter davon entfernt wohnten wir in einem Holzhaus. Wir hielten uns in diesem Haus auf

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November 1941: Kameradschaft am Brückenkopf Kremenki

Der russische Winter!

Eine Pak-Bedienung ist schon ein kleines Häuflein, verschwindend klein im großen militärischen Rahmen. Aber ja kleiner das Häuflein, desto größer die Kameradschaft.

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November 1941: Unser erster Rückzug im Osten

1941 oktober marsch von aleksin zur abloesung im brueckenkopf kremenki 02

Nach der Einnahme von Kaluga im Oktober 1941 versank die weitere Offensive zunächst in abgrundtiefem Schlamm. Unter größten Anstrengungen, allmählich etwas erleichtert durch zeitweiligen Frost, quälten sich die Angriffskolonnen weiter

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November 1941: Rückzug aus der Protwa-Stellung

T34 unter deutscher Flagge

Ende November 1941 waren sowohl die deutschen als auch die russischen Anstrengungen, bei Serpuchow im Angriff wieder Bewegung in die Front zu bekommen, am hartnäckigen Widerstand beider Gegner zum Stillstand

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Dezember 1941: Für zwei Tage Troßführer der 260. Infanteriedivision

Pferdegespann in der Schlammperiode

Etwa Mitte Dezember 1941 begann die russische Gegenoffensive beiderseits Moskau mit Schwerpunkten auf den äußeren Flügeln der 4.Armee und der 9. Armee. Im Abschnitt unserer 260. Infanteriedivision nahmen die Krisen

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Dezember 1941: Nedelnoje – ein Weihnachtserlebnis, kein Weihnachtsmärchen

Divisionskartenstelle

Die 260. Infanteriedivision lag am 20. November 1941 mit dem Hauptgefechtsstand in Lgowo und dem rückwärtigen Gefechtsstand in Saworowo entlang der Oka, gegenüber von Serpuchow, bis die Russen am 15.

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Dezember 1941: Nedelnoje am Heiligen Abend!

The "Hoernle" - Crest of the 260th Infantry Division

Kein Glockengeläute klingt über dieses weite Land  Hier herrscht kein Friede, nicht Liebe und Freude Hier wüten Tod und Brand.  In dünner Kette liegen Mann neben Mann In den Schnee

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Dezember 1941: Trotz allem feierten wir Weihnachten

Rückzug bei -40 Grad!

Die Kämpfe an der Protwa nahmen von Tag zu Tag an Heftigkeit zu. Mitte Dezember 1941 begann die Krise für die 260. Infanteriedivision. Im Brückenkopf Kremenki trafen sich ein Unteroffizier

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Dezember 1941: Es war uns Pflicht

Gosteschewo 1941 01

Es ist ein Werktagmorgen wie jeder andere in Schwenningen. Alles hastet zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Wagen der Arbeitsstätte zu. Ein Arbeiter fährt mit seinem Rad über

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Dezember 1941: Dennoch stand der Stern am Himmel

Weihnachten

Als am 17. Dezember 1941 unser erster Rückzug, 90 Kilometer vor Moskau begann, hatte niemand Zeit an Weihnachtsvorbereitungen zu denken. Der Kampf um das nackte Leben, unser Leben hatte begonnen.

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Dezember 1941: Rückzug vor Moskau

Rückzug bei -40 Grad!

Im Zusammenhang mit dem Rückzug der deutschen Wehrmacht wurde beim Stab des Infanterieregimentes 480 in Tatatskoje am Nachmittag des 23. Dezembers 1941 die Absicht des XIII. Armeekorps bekannt, mit der

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Dezember 1941: Kampf um die Partisanenbrücke – Beim Tross des Regiments 470 im Winter 1941/42

jugendliche Partisanen

Nach dem Rückzug aus dem Raum Kaluga – Serpuchow und der Festigung der Front bei Juchnow wurden 1942 die Trosse der Division in den Dörfer eines Waldgebietes untergebracht, das als

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Januar 1942: Partisanenkampf vor Moskau

Posten am Regimentsgefechtsstand

Unsere Division lag am Ende der Abwehrschlacht vor Moskau in der Verteidigungsstellung an Ressa und Ugra beiderseits der Rollbahn nach Roslawl. Als um diese Zeit im rückwärtigen Gebiet die Störung

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Januar 1942: Das Infanterieregiment 470 bei Ostroshnoje

Ostroshnoje

Nachdem das Infanterieregiment 470 die Abwehrkämpfe südlich Kondrowo siegreich bestanden hatte, erhielt es von der 260. Infanteriedivision den Auftrag die neue Widerstandslinie „Bogdanow“ (ausschließlich) Ostroshnoje 48 Stunden lang zu halten.

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Februar 1942: In der Ugra – Stellung 1941/42

8,8cm Stellung bei Juchnow-Baranowka am 10.01.1942

Das III. Bataillon des Infanterieregiments 480 hält im Winter 1941/42 mit schwachen Gefechtsstärken nach wiederholter Umgruppierung seinen viel zu breiten Abschnitt in den Stellungskämpfen an der Ugra. Die Artillerie der

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Februar 1942: Die Trosse der 260.ID im Abwehrkampf

0332 mg nest

Es war gegen Ende 1942 als die 260 ID. ihre 16. Widerstandsstellungen beiderseits Kolychmanowo ostwärts Juchnow verteidigte um Zeit zu gewinnen, für die 17. und letzte Verteidigungsstellung der Winterschlacht im

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Februar 1942: In der Ugra-Stellung

Ressa-Ugra-Stellung

Am 07. Februar 1942 besetzte das Infanterieregiment 480 mit dem III. Bataillon rechts und dem I. Bataillon links die Ugra-Stellung.

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Februar 1942: Zur Erkundung ins Niemandsland – Die 6. Kompanie / Infanterieregiment 480 in der Ressa – Stellung im Frühjahr 1942

"Geländetaufe" Ressa-Ugra-Stellung

Nach wochenlangen, aufreibenden Rückmärschen die vom Brückenkopf Kremenki aus ihren Anfang nahmen, hatten wir im Stillen gehofft und gewünscht, endlich einmal in eine vorbereitete Stellung einziehen zu können, uns wieder

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März 1942: Der vorbildliche Gefangene – „ Unrasiert kann ich mich nicht ergeben!“

durch Stoßtrupp eingebrachte Gefangene

Anfang März lag unsere 260. Infanteriedivision im Raum westlich Juchnow in der Ressa–Ugra-Stellung.

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April 1942: Die Geschichte meines Pferdes „Martin“

Pferdegespann in der Schlammperiode

Wenn man in einem Nachruf die Verdienste eines gefallenen Kameraden würdigt, warum sollte man da nicht auch eines treuen Pferdes gedenken?

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April 1942: Großangriff auf die Partisanen – Beim Tross des Infanterieregiments 470 im Frühjahr 1942

Verschneite Wälder in Russland

Auf dem Marsch von Juchnow nach Kostenki wurde Anfang 1942 von unserem Tross eine an der Rollbahn von Roslawl im Straßengraben liegende Feldküche mitgenommen.

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Mai 1942: Rettung der Kameraden – Die Nacht vom 27. / 28.05.1942

Major Vincon in Wintertarnbekleidung

 In stockdunkler Nacht und bei strömenden Regen gelang es den Russen, unbemerkt durch unsere dünn besetzte Hauptkampflinie zu sickern.

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Juni 1942: Das Dorf „Leo-Skoje“ – Beim Tross der Panzerjäger im Osten, ein Bericht über den Unteroffizier Hofmann

Spornoje am 08. August 1942

Es war im Sommer 1942, der Tross unserer Panzerjägerabteilung 260 lag in einer Waldspitze zwischen Shornowka und Spornoje.

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